Weitere Liquiditätsspritzen als konzertierte Aktion der führenden Zentralbanken der Welt für die europäischen Kreditinstitute, sollen deren Solvenzprobleme lösen? Ein netter Versuch, aber in der Sache nur ein weiterer Zeitgewinn und ein Freudenfest für die spekulativen Akteure an den Finanzmärkten, die auf steigende Kurse setzten und den dritten Tag in Folge ordentliche Kursgewinne an den Aktienmärkten verzeichnen können. Mit 3 zusätzlichen Dollar-Liquiditätsspritzen wollen EZB, FED, Bank of England, Bank of Japan und die Schweizer Nationalbank bis ins Frühjahr 2012 die Banken mit US-Dollar versorgen.
Einloggen um mehr zu lesen:Einloggen