Die italienische Volkswirtschaft leidet schwer unter der Krise. Schon am Eingang war die Verschuldung des Staates bei 136,7% des nominalen BIPs (Stand Januar 2020) nun droht ein heftiger nominaler BIP-Einbruch und explodierende neue Schulden, womit letztlich offensichtlich wird, nur die Druckerpresse und neue Hochbuchungen können zwar kurzfristig den Schein aufrechterhalten, irgendwann, vielleicht schneller als viele denken, nicht einmal den. Denn ein Angebots- und Nachfrageschock trifft auf eine brachiale Ausweitung der Geldmenge.
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