Der US-Arbeitsmarkt November 2011 von gestern, ist für Freunde gepflegter US-Statistik ein echter Event. Jenseits der positivistischen Headlines im Mainstream, eines angeblichen Lichtblicks für die USA, verbergen sich hinter den Daten vor allem orwellsche Statistiken und die schönen Schlagzeilen zum US-Arbeitsmarktbericht dokumentieren das Versagen der Medien in Hinblick eines kritischen Journalismus. Es wurden zwar 120’000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft vom Bureau of Labor Statistics (BLS) berichtet und auch der Stellenzuwachs für die beiden Vormonate wurden nach oben revidiert, nur weiterhin liegen die neu geschaffenen Stellen unterhalb des Anstiegs der arbeitsfähigen Bevölkerung ab 16 Jahren (Civilian Noninstitutional Population), was weiterhin für eine erbärmliche Qualität der wirtschaftlichen Erholung steht.
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