Wie Standard & Poor’s (S&P) heute mitteilte, waren die S&P/Case-Shiller Home Price Indices, mit die wichtigsten Preisindizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt, in den 10 größten Städten der USA, im Januar 2011 um -3,86% zum Vorjahresmonat gesunken und beim 20-City Composite war ein Rückgang von -3,78% zum Vorjahresmonat zu verzeichnen. Damit bleiben die Immobilienpreise weiter schwach, saisonbereinigt ging es beim 10-City Composite um gebremste -0,13% zum Vormonat abwärts und beim 20-City Composite ging es marginal um -0,04% zum Vormonat abwärts.
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